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Allgemeines
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Vollumfänglich
Voll.
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Mehrheitlich
Mehr.
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Nein
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Irrelevant
Irr.
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Ein Nachhaltigkeitskonzept ist vorhanden.
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Eine verantwortliche Person für den Bereich Nachhaltigkeit ist bestimmt.
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Die Wirkungen aller umgesetzten Nachhaltigkeitsmassnahmen werden beobachtet und analysiert.
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Mitarbeitende, Organisatoren, Teilnehmende und Zuschauende werden über geplante Umweltmassnahmen informiert und instruiert (z.B. Manual, OK-Sitzungen, Website, Mail, Infotafeln …).
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Mitfahrzentrale auf der Website
Als Alternative zur privaten Anfahrt nach Scuol soll den Teilnehmenden Austauschplattformen geboten werden, auf welchen sie sich zusammen tun und gemeinsam anreisen können. Sowohl mit dem öV, sodass Gruppentarife genutzt werden können und die öV-Anreise preislich attraktiver ist, als auch mit dem PKW, sodass eine unnötige Belastung der Umwelt vermieden wird.
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Abfall und Littering
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Vollumfänglich
Voll.
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Mehrheitlich
Mehr.
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Nein
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Irrelevant
Irr.
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Auf Wegwerfprodukte (wie kompostierbares Einweggeschirr, Aludosen, Einweg-Glasflaschen, Tetrapacks, Dekoration, etc.) wird verzichtet.
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Getränke werden ausschliesslich in Mehrwegbechern mit mind. CHF 2.- Pfand ausgeschenkt oder bei geringerem Bedarf als 2000 Becher werden Kartonbecher verwendet.
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Getränke werden aus Grossbehältern abgefüllt oder mit Konzentrat aufgemischt (Zapfsystem).
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Im Publikumsbereich sind genügend Abfallbehälter (alle 25m, gut sichtbar) aufgestellt.
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Abfälle werden nach PET, Karton/Papier, Glas, Alu, organischen Abfällen und Restmüll getrennt.
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PET-Flaschen werden vollständig dem Recycling zugeführt.
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Speisen werden ausschliesslich in spülbarem Mehrweggeschirr mit mind. CHF 2.- Pfand ausgegeben.
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Bei Esswaren von Verpflegungsständen ohne Sitzgelegenheiten wird auf jegliche Teller-Unterlagen verzichtet (stattdessen Packs ins Brot, Servietten, Papier, …)
An den Verpflegungsständen gibt es entweder Servietten oder auch das Mehrweggeschirr.
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Produkte wie Senf, Mayonnaise und Ketchup werden aus einem Spender abgegeben.
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Um die Verteilung von Drucksachen zu minimieren, ist mit den Sponsoren vereinbart worden, dass auf das Verteilen von Gratismustern und Flyern in grossem Umfang verzichtet wird.
Das Programmheft gibt es nicht mehr in Papierform, sondern als interaktives e-Paper. Diverse Flyer und Gratismuster von Partner und Sponsoren gibt es weiterhin.
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Vermeidung von Verpackungsmaterialien
Bei der Bestellung von Materialien (z. B. Helfer- und Teilnehmergeschenke) werden die Lieferanten darauf hingewiesen, wo möglich Verpackungsmaterial einzusparen.
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Verkehr und Transporte
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Vollumfänglich
Voll.
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Mehrheitlich
Mehr.
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Nein
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Irrelevant
Irr.
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Die Veranstaltungsorte liegen in Fussdistanz (max. 500m) von der nächsten Haltestelle des öffentlichen Verkehrs oder ein Shuttle-Dienst ist organisiert.
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Beginn und Ende der Veranstaltung sind zeitlich auf die Fahrpläne der öffentlichen Verkehrsmittel abgestimmt.
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Die Teilnehmer werden in den Ausschreibungsunterlagen, auf der Website und vor Ort über ÖV-Fahrpläne und Wege zu den Haltestellen informiert.
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Es werden Kombitickets (Eintritts-/Startgeld und ÖV-Ticket) oder vergünstigte Eintritts-/Startgelder bei ÖV-Anreise angeboten.
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Diese Massnahme wird weiterhin geprüft, kann aber aufgrund der hohen Kosten noch nicht umgesetzt werden.
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Für Fahrräder stehen an möglichst attraktiver Lage genügend und deutlich gekennzeichnete Abstellplätze zur Verfügung.
Bewachtes Bike-Depot
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Die Wege für Fussgänger und Radfahrer sind gut sichtbar markiert.
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Parkplätze werden bewirtschaftet, d.h. es wird eine Parkgebühr verlangt oder es werden keine Parkplätze angeboten.
Eine Parkplatzgebühr kann nach Rücksprache mit der Gemeinde nicht erhoben werden.
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Für Material- und Personentransporte werden verbrauchs- und schadstoffarme Fahrzeuge verwendet (EURO-5-Norm, mind. 3 Sterne gemäss Auto-Umweltliste des VCS).
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Kompensation der An- und Abreise, sowie Fahrten der Begleitfahrzeuge
Die Teilnehmenden werden durch Newsletter und bei der Online-Anmeldung über die Möglichkeit informiert, ihre Anreise (sowohl öV, als auch PKW) über die Unterstützung von myclimate zu kompensieren. Gleichzeitig werden solche Fahrer*innen, die ein Begleitteam mitbringen, über die Möglichkeit informiert, diese Fahrten ebenfalls zu kompensieren.
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Energie und Infrastruktur
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Vollumfänglich
Voll.
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Mehrheitlich
Mehr.
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Nein
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Irrelevant
Irr.
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Es werden ausschliesslich bestehende Gebäude, Parkplätze, Routen, Parcours und/oder Pisten benutzt.
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Die Veranstaltungsstandorte sind an das Stromnetz angeschlossen.
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Die Gebäudeinfrastruktur verfügt über einen effizienten Energie- und Wasserverbrauch (Minergie-Standard) oder es wird keine Infrastruktur benötigt.
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Es werden energieeffiziente Geräte (min. Energieetikette B) und Stromsparlampen verwendet.
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Der Strombedarf für die Veranstaltung wird durch zertifizierten Strom aus erneuerbaren Energien gedeckt (Gütesiegel „naturemade star“).
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Der Bedarf wird mit Strom aus Wasserkraft von einem lokalen Wasserkraftwerk gedeckt.
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Dieselgeneratoren sind mit einem Partikelfilter ausgerüstet oder es werden keine Dieselgeneratoren verwendet.
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Es stehen genügend Toiletten zur Verfügung (mind. 1 pro 150 Personen)
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Das Abwasser aus den sanitären Anlagen wird über die Kanalisation oder mit Tankwagen in der Abwassereinigungsanlage entsorgt.
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Sämtliche Infrastruktur (Start-/Zielgelände, Tribünen, Parkplätze, mobile sanitäre Anlagen, etc.) steht auf versiegeltem Untergrund.
Ausgenommen Parkplätze
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Um Transportwege für gemietetes oder gekauftes Material kurz zu halten, werden ausschliesslich Anbieter aus der Region berücksichtigt.
Durch die geographische Lage und die beschränkten Möglichkeiten vor Ort, können nur wenige Transportwege vermieden werden.
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Teilnehmer und Besucher werden in Unterkünften in Fussdistanz zum Veranstaltungsschwerpunkt untergebracht oder es besteht ein Transportdienst.
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Die C02-Emissionen der Veranstaltung werden durch Unterstützung eines Klimaprojektes kompensiert.
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Natur und Landschaft
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Vollumfänglich
Voll.
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Mehrheitlich
Mehr.
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Nein
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Irrelevant
Irr.
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Behördliche Bewilligungen und Einwilligungen von Grundeigentümern für die Durchführung der Veranstaltung liegen schriftlich vor.
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Die Streckenführung und Zuschauerbereiche führen nicht durch geschützte und störempfindliche Gebiete und es werden keine Gewässer verunreinigt.*
Das Event führt am Schweizerischen Nationalpark vorbei, jedoch nicht hindurch. Eine Störung ist nicht vorhanden.
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Alle Materialien auf dem Veranstaltungsareal werden nach dem Anlass korrekt entsorgt.
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Skipisten und Loipen werden ohne Verwendung von Hilfsstoffen präpariert.
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Lebensmittel
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Vollumfänglich
Voll.
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Mehrheitlich
Mehr.
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Nein
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Irrelevant
Irr.
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An den Verpflegungsständen werden Saisongemüse und –früchte angeboten.
*
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Es werden ausschliesslich Produkte aus der Region verwendet und lokale Firmen bevorzugt.
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Soweit möglich, wird diese Massnahme umgesetzt. Ein lokales Catering-Unternehmen achtet auf die Regionalität von Produkten, z. B. bei Fleisch und Bier.
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Bei Handelsprodukten wie Kaffee, Schokolade, O-Saft oder Nüssen, werden ausschliesslich Fair Trade-Produkte verwendet (z.B. Max Havelaar)
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Es wird mind. ein vegetarisches Menü angeboten.
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Mind. 50% der Produkte stammen aus biologischem Anbau und tiergerechter Haltung (z.B. Knospe).
Fleisch und Bier sind aus biologischer Produktion.
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Lärm
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Vollumfänglich
Voll.
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Mehrheitlich
Mehr.
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Nein
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Irrelevant
Irr.
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Lautsprecheranlagen sind auf Innenräume beschränkt.
Direkt am Eventgelände, welches aber etwas abgeschottet vom Dorf liegt, gibt es Lautsprecher, die über den Verlauf des Rennens, Siegerehrungen etc. informieren.
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Die Beschallung von Aussenräumen erfolgt konzentriert.
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In lärmempfindlichen Gebieten wird auf die unterhaltungsmässige Beschallung mit Musik verzichtet und der Betrieb wird zeitlich eingeschränkt.*
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Anwohner sind über Art und Dauer der Veranstaltung informiert.
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Zwischen 22.00 und 7.00 Uhr werden keine Auf- oder Abbauarbeiten vorgenommen.
Aufbau Start in Scuol bereits ab 5.30 Uhr
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Ethik und Soziales
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Vollumfänglich
Voll.
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Mehrheitlich
Mehr.
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Nein
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Irrelevant
Irr.
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Alle Wettkampfplätze und Zuschauerräume sind als rauchfrei gekennzeichnet.
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Der gesetzlich vorgeschriebene Jugendschutz beim Verkauf von Alkohol wird aufgrund eines Jugendschutzkonzepts konsequent eingehalten oder es wird kein Alkohol ausgeschenkt.*
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Das Verkaufspersonal wird auf die Jugendschutzbestimmungen geschult.
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Mind. 3 nicht-alkoholische Getränke werden günstiger verkauft als das (allfällige) günstigste alkoholische Getränk gleicher Menge.
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Auf Werbung und Sponsoring durch die Tabak- und Alkoholindustrie wird verzichtet.
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Es besteht ein Sicherheitskonzept und die medizinische Grundversorgung ist gesichert.
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Bei der Ausschreibung der Veranstaltung wird auf die Dopingbekämpfung hingewiesen.
Ist im Reglement erwähnt und bei einer Ausführung der Schweizermeisterschaft gibt es eine Dopingkontrolle.
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Produkte (Give-Aways, Textilien, Merchandising-Artikel, Drucksachen, Beschilderung etc.) werden nach sozialen und ökologischen Aspekten ausgewählt.*
Soweit möglich wird darauf Wert gelegt, aus Kostengründen kann dies nicht immer umgesetzt werden.
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Die Veranstaltung sichert die Behindertentauglichkeit und Geschlechterneutralität.
Zielgelände Gurlaina ist barrierefrei.
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Kinder und Jugendliche profitieren von vergünstigten Eintritten oder der Eintritt ist kostenlos.
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Das Engagement der freiwilligen Helfer wird persönlich verdankt und bestätigt.
Schriftliche Danksagung, Helfergeschenk und Helferessen
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Geschäftliche Beziehungen zu illegalen Wettanbietern werden keine unterhalten und Massnahmen zur Vermeidung jeglicher Form von Wettkampfmanipulation und Betrug werden getroffen.
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Wir handeln transparent und integer und verlangen dies auch von unseren Geschäftspartnern.
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Förderung
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Vollumfänglich
Voll.
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Mehrheitlich
Mehr.
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Nein
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Irrelevant
Irr.
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In Zusammenarbeit mit überregionalen / nationalen Organisationen werden Projekte, die lokale / regionale / nationale Talente fördern, erarbeitet.
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Aus dem Erlös des Anlasses wird ein Beitrag an überregionale/nationale Förderprogramme geleistet.
Lokale Bike-Club "Kids Bike Scuol" wird vom Nationalpark Bike-Marathon unterstützt und ausgestattet.
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Die Veranstaltung wird genutzt, um Talenten Entwicklungsmöglichkeiten und verfügbare Unterstützungen aufzuzeigen.
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Es werden lokale Side-Events organisiert, um den jeweiligen Sport- oder Kulturbereich insbesondere Kindern und Jugendlichen näher zu bringen.
Kids-Race und Kids Fun Parcour
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Einem breiten Kreis an Interessierten und Amateuren wird die aktive Teilnahme am Event ermöglicht.
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Die regionale/nationale Infrastruktur Ihres Sport- oder Kulturbereichs wird nachhaltig verbessert.
Regionaler Bike-Masterplan ist in Erarbeitung.
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Alle Talentcard-Holder Ihrer Sportart werden mit einem speziellen Angebot an den Event eingeladen.
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Zusammen mit dem nationalen Verband werden spezielle Massnahmen ergriffen, um die Erfolgschance der teilnehmenden Schweizer Athleten zu vergrössern.
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Zusammen mit dem nationalen Verband wird der Anlass für die verbandsinterne Aus- und Weiterbildung von Trainern genutzt.
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