Material & Abfall
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Vollumfänglich
Voll.
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Mehrheitlich
Mehr.
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Nein
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Irrelevant
Irr.
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Auf Wegwerfprodukte (wie kompostierbares Einweggeschirr, Aludosen, Einweg-Glasflaschen, Tetrapacks, Dekoration, etc.) wird verzichtet.
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Getränke werden ausschliesslich in Mehrwegbechern mit mind. CHF 2.- Pfand ausgeschenkt oder bei geringerem Bedarf als 2000 Becher werden Kartonbecher verwendet.*
Die Mehrwegbecher der Stadt Uster werden erstmals verwendet. Zusätzlich kommt Glas (Mehrweg) und Porzellan zum Einsatz.
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Getränke werden aus Grossbehältern abgefüllt oder mit Konzentrat aufgemischt (Zapfsystem).
Ja
1.5l Flaschen im Mineralbereich
0.7l Flaschen beim Wein
Ausnahme ist das lokale Bier, dies ist in 0.33l Mehrwegglasflaschen erhältlich
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Im Publikumsbereich sind genügend Abfallbehälter (alle 25m, gut sichtbar) aufgestellt.*
Ja, bestehende Infrastruktur wurde überprüft und diesbezüglich angepasst und mit Litteringplakaten auf die Abfallproblematik hingewiesen.
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Abfälle werden nach PET, Karton/Papier, Glas, Alu, organischen Abfällen und Restmüll getrennt.
PET und Restmüll wird vor Ort bereits getrennt. Mehrwegflaschen werden vom Lieferanten zurückgenommen. Auf das separate Sammeln von Alu und organischen Abfällen wird aufgrund der geringen Anzahl Einheiten und Akzeptanz der Besucher, die Bio Abfallbehälter wurden mir Restmüll gefüllt (Erfahrung vom Samstag), verzichtet.
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Produkte wie Senf, Mayonnaise und Ketchup werden aus einem Spender abgegeben.
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PET-Flaschen werden vollständig dem Recycling zugeführt.
Ja
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Speisen werden ausschliesslich in spülbarem Mehrweggeschirr mit mind. CHF 2.- Pfand ausgegeben.*
Würste und Pommes in Papier
Suppe in Keramik ohne Pfand.
Da wir in einer Halle sind, kommt 99.5% des Geschirrs retour, den Rest wird von den Helfern auf der Tribüne und der Beiz eingesammelt.
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Bei Esswaren von Verpflegungsständen ohne Sitzgelegenheiten wird auf jegliche Teller-Unterlagen verzichtet (stattdessen Packs ins Brot, Servietten, Papier, …)
Ja
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Produkte wie Senf, Mayonnaise und Ketchup werden aus einem Spender abgegeben.
Ja
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Um die Verteilung von Drucksachen zu minimieren, ist mit den Sponsoren vereinbart worden, dass auf das Verteilen von Gratismustern und Flyern in grossem Umfang verzichtet wird.
Entscheid OK:
ja, aber die bestehenden Drucksachen von 2014 werden noch aufgebraucht
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